Privates
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Geboren 1961 in Reutlingen (Baden-Württemberg/ Deutschland)
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Seit 1984 verheiratet, 2 Töchter und 3 Enkelkinder
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2010 mit der Familie in die Wahlheimat Schweiz eingewandert
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2022 Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten
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2023 Deutsche Staatsbürgerschaft durch Verzicht abgegeben
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Hobbys: Sportschütze, Kochen, Skifahren
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Berufliches
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Polizeibeamter von 1980 bis 1989
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Selbstständiger Immobilienunternehmer 1989 bis heute
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Verkaufs- und Managementausbildung 1991-1994
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Politik
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Parteimitglied SVP 2011 bis 2018
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Vorstand SVP Stadt Luzern 2017/2018 (Kassier)
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Seit 2019 Parteilos und somit nicht wie alle anderen Mitbewerber an parteipolitische Vorgaben gebunden
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Vernetzt mit Bundesrat, BAG, VBS, Gesundheitsdirektorenkonferenz, EMPA, TESTEX, AXPO, BKW, EWL, WEROSWISS, Syngenta, Bauernverband Kanton Luzern, Fraunhofer-Institut. 2020 von den deutschen Behörden als systemrelevant eingestuft/anerkannt
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Vereine
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Mitglied Sportschützen Stadt Luzern
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Mitglied HEV
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Einschätzung Mitbewerber
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Alle weiteren Kandidaten kommunizieren nicht konkret, mit WELCHEN Massnahmen sie unsere aktuellen Themen bewältigen werden. Die meisten sind familiär und/oder durch ihre Engagements (bis zu 10 Mandate als Vorstand/Präsident in Vereinen/Verbänden etc.) so stark eingebunden, dass sie die Position des Regierungsrats wohl eher (alleine schon aus Zeitgründen) nicht wahrnehmen können.
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Doppelbürger sollten aus meiner Sicht nicht für das Amt kandidieren, da sie sich offensichtlich nicht zu 100% mit unserem Kanton und der Schweiz identifizieren.
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Auch Kandidaten mit kleinen Kindern/Teenagern sind einem Interessenskonflikt ausgesetzt, da es sehr schwierig ist, den aktuellen Beruf auszuüben, seinen täglichen Familienpflichten nachzukommen und parallel noch ein Regierungsamt auszuüben.
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Bewerber, welche Politik als Hobby betrachten und dies auch so publizieren, sind meines Erachtens ebenfalls nicht für das Amt eines Regierungsrats geeignet. Politik ist kein Hobby, sondern ein Beruf.
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Das Amt erfordert eine grosse Lebenserfahrung und umfangreiches Fachwissen in vielen Bereichen. Kandidierende unter 30 Lebensjahren erfüllen diese Anforderungen wohl eher nicht?
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Der verstaubte Regierungsrat (wie er von einer aktuellen Kandidatin bezeichnet wird), hat in den vergangenen Jahren ausgezeichnete Arbeit für unseren Kanton geleistet. Daher ist das altbewährte wohl doch nicht so verkehrt, wie es teilweise dargestellt wird.
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Dies sind meine persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Einschätzungen (auf Fakten und gesundem Menschenverstand basierend). Gehen Sie als Wähler den Weg mit mir, Sie werden es nicht bereuen, sondern profitieren.
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